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Vorschaltgeräte für Heizungspumpen ©

Metric

In vielen Haushalten sind die Heizungspumpen immer noch die größten Energie-Verschwender!

 

Es ist bitter.

25 Jahre lang interessierte sich kaum ein Mensch für diese sinnvollen Energiespar-Geräte.
Jetzt will sie jede(r), aber sie sind entweder nicht mehr lieferbar oder kaum bezahlbar.
Glücklich können sich diejenigen schätzen, die schon vor Jahren die Entwicklung kommen sahen und investierten.
Die lächeln über die steigenden Energiekosten. Denn wer kaum etwas verbraucht, bezahlt auch weniger. 
Auch wenn, gerade jetzt, sehr sinnvoll, bieten wir 2023 diese Heizungspumpen-Vorschaltgeräte nicht an! 


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Thermodrive LDH1 (CIRControl) von NovaTec

 CIRcontrol Heizkreispumpen-Regelung

221,00 EUR
inkl. 19% MwSt. . Wenn nicht "Gratis-Versand" bzw. (0,00) angegeben (Kosten sichtbar im Warenkorb), zzgl. Versand
1 bis 6 (von insgesamt 6)




Der Strom-Verbrauch von Heizkreislauf-Pumpen wird meist unterschätzt.

Daher sind sie häufig überdimensioniert, auf zu großer Stufe eingestellt und/oder laufen das ganze Jahr rund um die Uhr - ohne dass überhaupt Wärme durch die Rohre in die Räume befördert werden muss. Unsere Vorschaltgeräte können das wirkungsvoll verhinderen!

Unsere Pumpen-Taktgeräte sind mit zwei Fühlern für Vor- und Rücklauf ausgestattet, die dafür sorgen, dass, abhängig von der gemessenen Differenztemperatur, die Pumpe je nach augenblicklicher Bedarfs-Situation, langsamer (fast bis Null) oder schneller läuft und dementsprechend schnell oder langsam die Wärme zu den Heizkörpern befördert und somit die notwendige Temperatur im Kreislauf anpasst. Dieses Verfahren ist kostengünstiger, wirkungsvoller und genauer als das Differenzdruck-Verfahren, welches moderne (teure) Pumpen haben können. Vor allem bleibt das Gerät auch bei erforderlichem Pumpentausch (meist alle 5 - 15 Jahre) weiter einsetzbar.

Bereits 1996 erhielten die beiden deutschen Produkte, die wir seit damals anbieten, den Umweltpreis der Schuler-Stiftung. 

Ein Vorschaltgerät für eine Heizungspumpe amortisiert sich immer schneller, Dank steigender Strompreise  -

Denn dadurch wird nicht nur der Jahresstrom-Verbrauch (ca. 300 kWh und mehr...) um bis zu 75% reduziert, sondern auch gleichzeitig der Wirkungsgrad der Heizungsanlage erhöht - also Brennstoff eingespart, denn es gibt weniger Verluste und seltenere Brennerstarts.

Besonders sinnvoll sind sie bei Kombination mit heizungsunterstützenden Solaranlagen.
Durch die Regelung wird immer für eine sehr niedrige Rücklauftemperatur gesorgt, die optimal für eine gute Speicher-Schichtung ist und einen höheren solaren Nutzungsgrad ermöglicht. Bei mit Solarstrom versorgten Anlagen ist sie ein Muss, um den hohen Stromverbrauch, vor allem im Winter, zu reduzieren. Diese Modelle gibt es auch als Varianten, um den Kreislauf bestehender Solaranlagen zu optimieren.
 

Die Montage ist denkbar einfach. 

Die beiden Fühler werden unter der Dämmung nur an Vor- und Rücklaufrohr gelegt, das Stromkabel vom Kessel (bisher direkt zur Pumpe) wird am Vorschaltgerät angeschlossen und von dort das nächste zur Pumpe - fertig! 

Leider gibt es einige Gas-Brennwert-Thermen, die einen Mindestdurchfluss benötigen (vom Hersteller angegeben). Hier kann diese Regelung u.U. nicht eingesetzt werden - aber sonst immer!

Neue, bessere Solar- oder Heizungsregelungen haben oft schon die Möglichkeit die Heizungspumpe zu takten. Die Spreizung, u.s.w. kann hier jedoch nicht so genau eingestellt werden, wie an unseren Vorschaltgeräten.

Neuerdings werden neue, sparsame Heizungspumpen durch die BAFA mit 50,00 bezuschusst.
Bedingung ist aber der Einbau durch eine Fachfirma. Da dann immer noch nicht nach Bedarf gefördert wird, liegt die Ersparniss geringer und die Kosten höher, als mit unseren Vorschaltgeräten!  Die Kombination Vorschaltgerät und E-Pumpe empfiehlt sich nicht, da meist das "Takten" nicht vertragen wird und durch das Vorschaltgerät der Energieverbrauch sowieso schon stark reduziert wurde. 

Metric hat aber nun auch ein Modell für E-Pumpen.

SIehe auch: https://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/108617.html

Frachtkosten 9,80 Euro