Selbstbau von Solarstrom-Anlagen ©
(erstmalig erstellt 2002, regelmäßig aktualisiert - zuletzt März 2023)
Selbstbau-Anlagen (Photovoltaik) ©
Wir hatten irgendwann aus der Not eine Tugend gemacht!
Vor 25 Jahren montierten wir anfangs Solaranlagen jeder Art für Kunden, später verkauften wir die Anlagen selbst und montierten sie auch.
Ab 2003 wurde es aber so extrem, dass wir mit dem Montieren nicht mehr nachkamen und viele Kunden installierten dann selbst - mit unseren Anlagen-Sonderpreisen. Seitdem war die Nachfrage so extrem wechselhaft, dass es kaum möglich wäre, einen Montagetrupp ganzjährig zu beschäftigen und zu bezahlen. Mal sitzen sie monatelang Däumchen drehend herum und im Sommer 2022 hätte man das Team verzehnfachen können - wenn Ware da gewesen wäre...
Daher hatten wir den SB-Sektor nach und nach ausgebaut und betreuen heute fast ausschließlich diese Kunden, die gerne selbst Hand anlegen.
Egal ob privater Selbstbau, irgendwelche Monteure oder echte Solarteure:
ungesichert wie hier, sollte man nie auf´s Dach. Auch wenn die Dachkante hier nur bei 2,5 m Höhe sitzt...
"Durch Ihr umfassendes Infomaterial, die detaillierte Berechnung, telefonische Tipps und nicht zuletzt die schnelle Lieferung der Anlage konnte ich sie ohne Probleme wortwörtlich als "Einmannbetrieb" verwirklichen. Ich bin wieder mal bestätigt worden in meiner Ansicht, dass man auch komplexen Anlagenbau nicht unbedingt den "Fachleuten" überlassen muß, sondern Vieles mit Spaß an der Sache selbst günstiger und individueller erstellen kann."
(Original-Rückmeldung eines Selbstbauers)
- Selbstbau-Erfahrungen
- Montage-Bilder
- Montage-Videos
- Alles über den Anlagen-Selbstbau
Seit 1997 liefern wir weltweit und montieren auch grundsätzlich (immer noch zeitweise) Solarstrom-Anlagen in ganz Deutschland und auch den Nachbarländern.
Ist das Dach relativ schwach geneigt, wie hier, kann man zwar grundsätzlich einfach darauf laufen. Aber um die Ziegel zu schonen und ein Ausrutschen zu vermeiden, werden normalerweise "Gehwege" nach oben freigelegt, in dem man die Ziegel hochschiebt und dann auf den Latten läuft. Einen festen Stand bieten auch die bereits montierten Schienen.
Dennoch müssen immer Alle durch Haltegurte gesichert sein und am Dachrand ein Auffang-Netz stehen (hier nicht sichtbar - aber vorhanden).
Grundsätzlich übernehmen diese Arbeiten Dachdecker oder eben Solarteure, nicht aber Heizungsbauer oder Elektriker.
Deren Platz ist besser im Keller...
Kommt man alleine doch nicht klar und findet, zur Solar-Saison keine freien Handwerker, kann man es auch mal mit den "Dienstleistern rund ums Haus" versuchen.
Manche davon sind in der Lage Anleitungen zu lesen und Anweisungen zu beachten. Fühlen die sich auf dem Dach "wohl", können sie genauso Hand anlegen, wie der Selbstbauer, der sich nicht rauf traut...
Unsere zusammengestellten Anlagensysteme können auch selbst installiert werden - nach vorheriger Planung und Absprache mit uns.
Natürlich gibt es auch "schwierige Dächer", die sehr hoch (Traufe, bzw. Regenrinne über 5 m) oder sehr steil (ab 45°) sind, bzw. haben besondere Eindeckungen (Schiefer, u.ä.). Dann ist die Mitarbeit oder komplette Durchführung der Dacharbeiten durch örtliche Facharbeiter (Solarteur, Dachdecker) sicherlich empfehlenswert.
Aber vor allem bei der Montage am Boden, auf Flachdächern, Garagen oder schwach geneigten, niedrigen Dächern von Bungalows (2,60 m, 22°), ist das vielen Selbstbauern einfach möglich.
Im Gegensatz zur Warmwasser bereitenden Solarthermie wird nicht mit großen, schweren Einheiten (Kollektoren 30 - 80 kg, Speicher 100 - 300 kg,...) "gekämpft" oder wasserführende Rohre dicht verlötet.
Solarmodule werden zwar immer größer und unhandlicher, vor allem, wenn man die ganz neuen Großen um 500 Wp nimmt. Aber dennoch sind sie leichter (ca. 20 kg) und kleiner als Kollektoren (um 1 x 2 m). Außerdem gibt es immer noch Kleine und Mittlere (um 330 Wp), die man einfach am langen Arm halten kann. Die Wechselrichter werden spgar immer leichter und Kabelanschlüsse können meist berührungssicher gesteckt werden. Montagegestelle sind heute viel intelligenter, einfacher und auch leichter und somit für Viele, die keine Angst vor der Höhe oder Neigung eines Daches haben, gut zu montieren.
Brauchten wir selbst, Ende der Neunziger Jahre, für die obige 2,88 kWp-Anlage, mit 3 1/2 Mann (inkl. Thomas) noch ganze 3 Tage, schaffen eingespielte Teams heutzutage, zu zweit, an 2 Tagen 10 kWp und manchmal viel mehr. Die meiste Arbeit ist die Einrüstung, bzw. Sicherheitsvorbereitung und dann das Setzen der Sparrenanker. Je mehr, desto mehr...
Dann geht´s aber flott. Schienen werden aufgelegt, eingerastet. Ein Modul nach dem Anderen kommt dann hoch, Stecker rein, Klemmen drauf, "Klick" und festdrehen -
das war´s schon! Theoretisch kann das Vorbereiten auch ein Mann alleine machen. Nur für die eben größer gewordenen Module ist heute eine dritte Hand meistens notwendig. Am Boden aber noch nicht einmal das. Das beweisst sich Thomas immer mal wieder selbst...
Lediglich für den Zähler-Anschluss und die Beantragung(!) von netzgekoppelten Anlagen (nur über 600 VA WR-Leistung) bedarf es zwingend Ihres zugelassenen, örtlichen Elektrikers!
Nicht immer und überall ist es einfach, Firmen zu finden, die diese Arbeiten sofort übernehmen wollen. Das war früher aber auch nicht anders. Die Einen wollen nicht, Andere können nicht, Manche möchten lieber selbst verkaufen und nicht Wenige haben aktuell einfach genug zu tun. Dennoch findet sich früher oder später ein Elektriker oder auch Monteur - vor allem, wenn sie erkennen, dass man es ernst meint und die Nebenarbeiten zuverlässig erledigt wurden und sich der Aufwand in Grenzen hält.
Aber "kinderleicht" ist das Ganze auch nicht!
Wer keine Lust zum Informieren und Lesen hat, zu faul ist, genau nach zu messen und zu prüfen, kann leicht Falsches oder Unpassendes bestellen. Die App-Generation hat damit natürlich kein Problem, "wird halt einfach zurück gegeben und auf Kosten von Umwelt und Lieferant getauscht"...
Wir spielen da aber nicht mit!
Erkennen wir eine unüberlegte Bestellung und sind Falschlieferungen abzusehen, lehnen wir eine Auftragsannahme und Lieferung lieber ab!
Autarke Inselanlagen werden eigentlich immer selbst installiert,
was wir auch ganz eindringlich empfehlen, um das Prinzip zu verstehen und im "Notfall" nicht alleine im Dunklen dazustehen. Hier hat man oft auch eher kleine Einheiten auf dem Dach oder Boden und arbeitet, bis vor einen Insel-Wechsel mit Gleichstrom, meist in Nieder-Spannung. Gute Anleitungen sorgen für funktionierende Anlagen. Normal-Elektriker sind dafür meist nicht ideal.
Die unterschiedlichen Solarstrom-Prinzipien mit Vor- und Nachteilen erklären wir hier.
In den Anfangsjahren (1980 er Jahre) wurden noch alle Anlagen selbst gebaut und auch wir haben einmal so angefangen.
Heute gehen 90% unserer PV-Netz-Anlagen und 99% der Insel-Anlagen an diese "Do it yourself"-Personengruppe und am Gesamtbestand aller deutschen Solar-Anlagen sind die SB-Projekte sicherlich mit mehr als 20% beteiligt.
Die "neumodischen" Balkon-Anlagen (bis 600 VA Anschlussleistung) installiert heute auch fast jeder selbst.
Eine Steckdose reicht...
Und auch Solarstrom-Anlagen zur Warmwasserbereitung sind viel leichter aufgebaut als eine thermische Anlage!
Keine schweren Kollektoren, keine großen Solarspeicher, kein Löten, keine Dichtigkeit, keine Rohre...
Mehr Qualität und Zuverlässigkeit durch Selbstbau!
Die Gründe dafür liegen nicht nur in den ersparten Montagekosten und unseren Selbstbauer-Sonderpreisen für die Komponenten, sondern auch an dem Spaß, den man/frau beim Bau haben kann. Außerdem gibt es Gegenden, in denen keine wirklichen Solarteure ansässig sind. Nach dem, staatlich verordneten, "Aus" für viele Betriebe, erst recht.
Vor ca. 28 Jahren ging es los, mit Solarstrom auf deutschen Dächern. Was und wie, zu den Boom-Zeiten, 10 Jahre später, teilweise auf die Dächer gepackt wurde, lässt heute noch, Gutachter und manche Versicherungen, erschrecken. Es musste schnell gehen und billig sein, die Material-Preise waren sehr hoch und die Nächsten warteten schon. Regeln und Normen wurden missachtet - vor allem, von den quereingestiegenen "Montage-Betrieben". Heute, in der sinnbefreiten Putin-Blackout-Panik, ist das Ganze noch viel schlimmer. Irgendwelche "Schlüsselfertig"-Anbieter drehen an der Haustür Anlagen an (die manchmal nicht mal auf´s Dach passen) und irgendwann kommt dann ein osteuropäischer Montagetrupp vorbei. Wenn man Glück hat, haben die schon einige Anlagen gebaut und Lust. Wenn nicht...
Aber ob wirklich alle Punkte (Ausrichtung, verschattungsfreie Abstände, stabile Befestigungspunkte, richtige Verdrahtung, Einstellung, Anschluss,...) beachtet wurden, hängt manchmal auch vom Wetter ab. Solarteure, die mit der Sonne leben, denken und arbeiten, sind das jedenfalls in aller Regel NICHT. Ob die Anlage dann super effizient läuft oder eben nur funktioniert, ist denen meist egal. Eine eigene Anlage haben sie sowieso nicht. Am nächsten Tag montieren sie ein Garagentor oder ein paar Zaunfelder. "Muss nur halten"...
Bevor dann irgend ein Elektriker, sonstiger Installateur oder eben diese angelernten Bautrupps irgend etwas zurecht "huddeln", legen Viele, auch heute noch, sinnvollerweise selbst Hand an. Nicht nur auf dem Dach.
Vor allem bei Gleichstrom-Inselanlagen ist der Durchschnitts-Elektriker auch meist völlig überfordert und plant oder installiert Haarsträubendes. Viele unserer Anlagen stehen auch in entfernten Ländern oder Kontinenten. Dort erfahrene Installateure zu finden, die auch mal eine Anleitung richtig lesen können, ist meist schwerer, als selbst anzupacken. Dabei darf man auch nicht vergessen, dass selbst größere Anlagen, im Gegensatz zur Auto-Elektrik, meist einfach zu durchschauen sind.
Vor einiger Zeit hatten wir dann auch mal wieder die Notwendigkeit auf unserer Insel "einzuschreiten", weil der SB-Kunde sich doch dem 08/15-Elektriker vom Dorf anvertraut hatte. Die Herangehensweise, das "Nicht-Verstehen" und vor allem die primitive Werkzeug-Ausrüstung ließen uns erschrecken. Wir erklärten so gut wie möglich und wirkten nochmals eindringlich auf den Kunden ein, sich selbst mit der Anlage auseinander zu setzen - für den Fall eines Falles.
Wer seine Anlage selbst gebaut hat, braucht auch später für "Wartung", o.ä. keine teuren Installateure.
Somit ist der Solaranlagen-Selbstbau der beste Weg zu einer günstigen Anlage. Im Insel-Bereich halten wir dies für unbedingt erforderlich - damit man im Ausnahmefall nicht hilflos im Dunkeln steht!
Für einen wirtschaftlichen Solaranlagen-Betrieb sind geringe Kosten das Wichtigste.
Gerade nach der mehrfachen Vergütungs-Absenkung ist dies, vor allem bei kleinen Anlagen, nur im Selbstbau zu realisieren. Eine 5 kWp-Anlage (ca. 6.000 Euro) kostet je nach Bedingungen (Anlagen-Technik, Dachausführung, Standort,...) in der Montage zwischen ca. 500 und 2500 Euro. Kann man diese sich sparen, ist eine Amortisation und kleiner Gewinn sicher kein Problem mehr.
Für Selbstbauer haben wir, neben ausführlicher Anleitung, auch das ganze notwendige Zubehör
(Solarmodule, Montagegestelle, Wechselrichter oder Solarladeregler, berührungssichere Stecker, Kabel, Anzeigen und Batterien) und stellen daraus Komplett-Anlagen zu besonders günstigen Konditionen zusammen.
Selbstabholer bekommen von uns auch ein mobiles Gerüst und Werkzeuge. Fragen Sie uns!
Die beste Zeit für den Bau einer Solaranlage ist nicht unbedingt der Sommer.
Denn dann ist es auf dem Dach entweder sehr oft zu heiß oder es regnet häufig. Da sind Frühjahr und Herbst, aber auch milde Wintertage viel angenehmer - solange es nicht stürmt, schneit oder Minustemperaturen herrschen. Entscheidend sind auch die Unterschiede bei Preis und Lieferzeit. Wenn ab den ersten Sonnen-Strahlen oder unsinniger politischer Neu-Regelungen die Preise manchmal übernacht explodieren und die Lieferzeiten auf bis zu 8 Monate kletterten, wurde häufig aus Panik die anvisierte Marken-Anlage durch ein verfügbares 08/15-Schnäppchen aus China ersetzt.
Das hat sich häufig irgendwann gerächt - für die deutsche Solar-Wirtschaft sofort...
Natürlich liefern wir Ihnen auch andere, hier bisher nicht aufgeführte, Marken - aber keinen Billigkram!
Bei den heute so niedrigen Preisen rechnen sich netzgekoppelte Anlagen immer und auch Inselanlagen sind attraktiv. Da muss man nicht nach billigem Schrott aus Fernost schauen, der nicht selten unter Bedingungen produziert wird, die zu Lasten von Umwelt und Menschen gehen. Die Qualitätsprüfung findet dann beim Kunden statt... Was immer wieder billig neu produziert, ersetzt und über den halben Erdball transportiert werden muss, kommt auch teurer und schützt kein Klima!
Immer wieder wurden wir gefragt, ob wir auch die "neuen" Solar-Produkte der Fenster-, Markisen- oder Heizungsbranche an Selbstbauer liefern würden?
Dies lehnten wir damals in der Regel aus folgenden Gründen ab:
- Ersatzteilhandel auch meist nur über deren Meisterbetriebe,
- erweiterte Garantie-Einschränkungen bei Selbstmontage,
- kein Service durch Hersteller,
- für Selbstbauer ungeeignete Komponenten und Anleitungen,
- keinerlei ökologisches Engagement,
- oft schlechtes Preis/Leistungsverhältnis,
- keinerlei Fachwissen
Zwischenzeitlich hatten die Meisten, dieser Quer-Einsteiger, sich auch wieder aus dem Solar-Bereich "verzogen". Deren Kunden suchen heute mühsam Ersatzteile und Monteure. Auf uns wollten Manche damals nicht hören und jetzt gibt es wieder Kriegs-Gewinnler, die plötzlich ihre Solar-Waren anbieten...
Ganz selten machen wir immer noch Teil-Montagen (sogar im Ausland),
weil der eine Kunde nicht auf`s Dach will, sich aber um alles Andere kümmern kann oder umgekehrt. Alternativ kennen wir auch noch manche Montage-Betriebe, die unsere Anlage für Sie auf`s Dach bringen. Sprechen Sie uns im Auftragsfalle bitte dazu an. Durch den von Frau Merkel damals staatlich verordneten Einbruch in der Solarbranche sind leider viele Solarteure heute nicht mehr aktiv und die wenigen Verbliebenen jetzt gut ausgebucht oder auch noch nicht erfahren....
Unter der Rubrik Montagesysteme finden Sie viele Infos, Tipps und auch Video-Anleitungen zur Montage von Solarstrom-Montagegestellen auf Schrägdächern und Flachdächern. Weiterhin erhalten alle Selbstbauer ausführliche Hersteller-Anleitungen und unsere eigene zusätzliche PDF-Anleitung. Auf Wunsch haben wir auch nützliche Fachbücher.
Gelegentlich bieten wir auch kostenlose DIY - Infoabende zum Selbstbau von Solaranlagen, u.s.w.
Ein Kunde zeigt anschaulich, wie er es gemacht hat
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Man muss hierbei aber ergänzen, dass, trotz geringer Dachhöhe und Neigung und des vorhandenen Sicherheits-Netzes, die Monteure sich hätten anseilen sollen. Gerade auch wegen des Rand-Bereichs. Entsprechende Sicherheits-Hinweise gehören bei unseren Anleitungen natürlich mit dazu!
Selbstbauer-Erfahrungen
Selbstbauer sind in der Regel auch bessere Multiplikatoren - vor allem für uns, weil sie die gemachten Erfahrungen besser verstehen und sie Sinnhaftigkeit selbst erleben. Häufig ergibt sich daraus für uns die nächste oder auch übernächste Anlage in der Nachbarschaft oder dem Freundeskreis.
Viele Anlagen sind leichter zu bauen, als man denkt und stellen die Kunden zufriedener, weil oft besser ausgeführt, wirtschaftlicher und unabhängiger, als vom 08/15-Montage-Betrieb. Der stolze Kunde denkt auch viel häufiger an "seine" Anlage und sorgt somit automatisch für "Überwachung", Wartung und optimale Einstellung. Ganz anders als die im Keller oder Dach "vergessenen" Anlagen, deren Besitzer häufig nicht mal wissen, welches Produkt ihnen da irgendwann einmal evtl. überteuert auf das Dach gelegt wurde.
Im Gästebuch oder bei unseren Anlagenbeispielen finden Sie viele Rückmeldungen unserer SB-Kunden aus den letzten Jahren. Diese vermitteln nochmals unseren Standpunkt und unsere gemachten Erfahrungen: